Tennet eo ar restr-mañ eus Wikimedia Commons ha gallout a ra bezañ implijet evit raktresoù all. Diskouezet eo deskrivadur he fajenn zeskrivañ amañ dindan.
Diverradur
Luc'hskeudenner
UnknownUnknown
Original caption
For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme.
Frankreich, Zitadelle von Sisteron
Anblick der Zitadelle von Sisteron, Sonderaufenthaltsort für Juden und andere unerwünschte Elemente.
"Nach Sisteron gehen" ist im nicht besetzten Gebiet Frankreichs zu einer oft gehörten Redensart geworden. In diese mittelalterliche Zitadelle, errichtet auf einem steilen Felsen in herrlicher Lage im Departement der "Basses Alpen", werden seit dem Waffenstillstand jene verschickt, die in Südfrankreich (von Lyon bis Menton) als "unerwünscht" abgeurteilt werden.
Tausende zweifelhafter Individuen, die sehr oft nicht mehr angeben konnten, woher sie die Mittel zu ihrer Existenz bezogen, wurden festgenommen und auf diese ausgedehnte Zitadelle gebracht, die eine der schönsten und noch (fast) unversehrt erhaltenen in Frankreich ist.
This image was provided to Wikimedia Commons by the German Federal Archive (Deutsches Bundesarchiv) as part of a cooperation project. The German Federal Archive guarantees an authentic representation only using the originals (negative and/or positive), resp. the digitalization of the originals as provided by the Digital Image Archive.
eskemm – eilañ, skignañ ha treuzkas an oberenn-mañ
kemmañ – azasaat an oberenn-mañ
diouzh ma heuilhit kement-mañ :
deroadenn – Rankout a rit reiñ an titouroù perc'henniezh rekis diwar-benn an aozer, pourchas ul liamm war-zu an aotre-implijout ha merkañ hag-eñ ez eus bet graet kemmoù. Gallout a rit en ober en un doare reizh met hep lakaat da grediñ ez oc'h bet aprouet gantañ pe ez eo aprouet gantañ implij an oberenn-mañ.
== Summary == {{Information |Description={{BArch-description|1='''Frankreich, Zitadelle von Sisteron''' Anblick der Zitadelle von Sisteron, Sonderaufenthaltsort für Juden und andere unerwünschte Elemente. "Nach Sisteron gehen" ist im nicht besetzten G
Titouroù ouzhpenn zo er restr-mañ; bet lakaet moarvat gant ar c'hamera niverel pe ar skanner implijet evit he niverelaat. Mard eo bet cheñchet ar skeudenn e-keñver he stad orin marteze ne vo ket kenkoulz munudoù zo e-keñver ar skeudenn kemmet.
Titl ar skeudenn
Anblick der Zitadelle von Sisteron, Sonderaufenthaltsort für Juden und andere unerwünschte Elemente.
"Nach Sisteron gehen" ist im nicht besetzten Gebiet Frankreichs zu einer oft gehörten Redensart geworden. In diese mittelalterliche Zitadelle, errichtet auf einem steilen Felsen in herrlicher Lage im Departement der "Basses Alpen", werden seit dem Waffenstillstand jene verschickt, die in Südfrankreich (von Lyon bis Menton) als "unerwünscht" abgeurteilt werden.
Tausende zweifelhafter Individuen, die sehr oft nicht mehr angeben konnten, woher sie die Mittel zu ihrer Existenz bezogen, wurden festgenommen und auf diese ausgedehnte Zitadelle gebracht, die eine der schönsten und noch (fast) unversehrt erhaltenen in Frankreich ist.