Restr:Coat of arms of Saxony.svg

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Deutsch: Des Freistaates Sachsen
English: Of the Free State of Saxony
Français : De l’État libre de Saxe
blazonry
InfoField
Deutsch: „Das Landeswappen zeigt im neunmal von Schwarz und Gold geteilten Feld einen schrägrechten grünen Rautenkranz.“
English: “barry of ten Sable and Or, a crancelin Vert”
Français : « burelé de sable et d’or, au crancelin de sinople, brochant en bande sur le tout »
Daveennoù
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Deutsch: § 1 Absatz 2 des Gesetzes über das Wappen des Freistaates Sachsen (SächsWappG) vom 18. November 1991, gleichlautend mit:
Artikel 2 Absatz 3 der Verfassung des Freistaates Sachsen vom 27. Mai 1992
tincture
InfoField
orsablevert
Deiziad Anno zwischen 1150 - 1181 entworfen von Friedrich I. Barbarossa
Istor ar pezh
Deutsch: Der Ursprung der Wappengestalt leitet sich von den Grafen von Ballenstedt aus dem Geschlecht der Askanier her. Auch deren Wappenschild war neunmal von Schwarz und Gold geteilt. Obwohl der Schild bereits im 12. Jahrhundert auftauchte, wurde der grüne Rautenkranz erst um 1260 aufgelegt. Er soll nach dem Verzicht der askanischen Linie Sachsen-Wittenberg auf ihr Stammland in Niedersachsen (das Herzogtum Sachsen-Lauenburg) angenommen worden sein und verdankt seine Form dem gotischen Baustil. Nach dem Aussterben der sächsisch-wittenbergischen Linie der Askanier im Mannesstamm im Jahre 1422 gingen das Herzogtum und die sächsische Kurwürde 1423 an die meißnische Linie der Wettiner, die Markgrafen zu Meißen, über, die auch das Wappen übernahmen.
Die Entstehung des Wappens soll der Sage nach folgendermaßen erfolgt sein: Als Herzog Bernhard aus dem Hause Askanien 1181 anstelle des abgesetzten Welfen Heinrichs des Löwen zum Herzog von Sachsen ernannt worden war, erschien er, wie es damals üblich war, beim feierlichen Einzuge zum Hoftag seinen Schild tragend vor Kaiser Friedrich I. Auf dem Schild führte er die Ballenstedtschen schwarzen und goldenen Balken. Kaiser Barbarossa hatte wegen der Sonnenhitze einen Laubkranz aus Weinrauten auf dem Haupt. Er nahm diesen ab, hängte ihn Bernhard über den Schild und stiftete so das sächsische Wappen.[1]
Arzour
InfoField
Freistaat Sachsen; House of Wettin
Mammenn

Das Erscheinungsbild des Freistaates Sachsen (Markenhandbuch Version 2.0 vom 8.2.2013 [PDF-Datei, 23,89 MB])
2015-03-20 von ludger1961 aus PDF extrahiert und bearbeitet

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Proportionen und Farben

Nach dem Markenhandbuch „Das Erscheinungsbild des Freistaates Sachsen archive copy at the Wayback Machine“, Seite 11, ist das Wappen 4 Längeneinheiten breit und 4,5 Einheiten hoch. Nach Seite 23 des Markenhandbuches werden die nachfolgenden Farben verwandt:

Farbe Sachsengrün Sachsengelb Schwarz Weiß
CMYK 100/10/90/0 0/10/100/0 0/0/0/100 0/0/0/0
RGB 0/132/68 255/220/00 0/0/0 255/255/255
HTML #008444 #ffdd00 #000000 #ffffff
Pantone 348 C 116 C Process Black C  
RAL 6029 1021 9017 9016
ORACAL 061 021 070 010

Anmerkungen

  1. Karl Peter Lepsius: Kleine Schriften, Beiträge zur thüringisch-sächsischen Geschichte und deutschen Kunst und Alterthumskunde. Dritter Band, Creutz, Magdeburg 1855, Zur Geschichte des sächsischen Wappens, S. 174–181

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Herr Markus Trautmann * 16 Juni 88

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15 C'hwe 2009 da 04:45Munud eus stumm an 15 C'hwe 2009 da 04:45519 × 581 (39 Kio)StG1990new version, smaller filesize, no more problems if edited with adobe illustrator
6 Mae 2006 da 16:02Munud eus stumm an 6 Mae 2006 da 16:02519 × 581 (45 Kio)AnonMoosminor adjustment for better display
6 Mae 2006 da 15:03Munud eus stumm an 6 Mae 2006 da 15:03253 × 283 (44 Kio)Maddencolor correction
6 Mae 2006 da 14:58Munud eus stumm an 6 Mae 2006 da 14:58253 × 283 (44 Kio)Maddendisplay error
24 C'hwe 2006 da 23:36Munud eus stumm an 24 C'hwe 2006 da 23:36253 × 283 (45 Kio)Madden== Description == *{{Deutsch}} ** Beschreibung: Wappen des Freistaats Sachsen. ** Quelle: Wappen entnommen aus dem neueren Signet Sachsens von der offiziellen Internetseite. Siehe [http://www.sachsen.de/de/ll/geschichte/symbolisch/] (2006-Feb-25) *{{

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